Verrückter Zufall oder irrer Serientäter? Liebe verjährt – Mord nicht.

 

Hauptkommissar Konrad von Kamm leidet wie ein Hund.

Nicht nur, dass ihm die Hitzewelle, die München fast lahmlegt, das Leben schwer macht, auch sein privates Umfeld scheint verrückt geworden zu sein.

Zudem findet er einen alten, ungelösten Mordfall auf seinem Schreibtisch vor. Keine dankbare Aufgabe.

Der aktuelle Fall, bei dem eine weibliche Leiche im Waldstück München-Solln gefunden wurde, verspricht ihm Ablenkung und Schatten. Zunächst deutet alles auf eine Beziehungstat hin, wären da nicht die anonymen Schreiben, die Konrad und sein Team auf die Nachbarschaft der Ermordeten aufmerksam machen …

 

„Hundstage – Kommissar von Kamms 3. Fall“ ist ein typischer, im Stil von englischen Krimis geschriebener Roman, über falsch verstandene Dankbarkeit, Eifersucht und Verlustängste.