Willkommen bei der Online Buchmesse 2019

Tag 1

#obm2019Halle1c

@onlinebuchmesse

 

(6.11.2019 Auszug aus dem Gesamttext)

Vorstellung des Autors – 3 Dinge, die mich als Autorin besonders machen 

Ich hatte und habe mit der Antwort ein Problem. Normalerweise, wenn ich ein Interview gebe, sprudeln meine Worte. Ich muss mich zwingen, mich kurz zu fassen. Bei dieser Frage hat es mir die Sprache verschlagen. Ganz ehrlich? Ich umkreise diesen Beitrag, den ich als erstes schreiben soll schon seit Wochen. Mir fällt nichts ein. Für mich gesehen, bin ich eine ganz normale Autorin, die ihre Geschichten aufschreibt. Ich habe mir den Kopf zerbrochen. Es geht mir, wie wahrscheinlich allen, die das hier lesen – ich halte mich für normal. (Fragt mal meine Freunde, ob die das auch so sehen 😊 Allerdings war keiner bereit mir eine Antwort auf die Frage zu geben – ich nehme an, sie wollten mit mir befreundet bleiben … 😊)

Also gut, ich reiße mich jetzt mal zusammen.

1.      Ich schreibe Krimis/Thriller prinzipiell ohne einen Plot. Das heißt ohne einen Fahrplan, ohne Notizen, ohne eine wirkliche Ahnung zu haben, wer der Täter ist. Ich habe jemanden, den ich umbringen will und das mache ich dann auch. Dann treten die Ermittler in welcher Form auch immer auf (Kommissare/ Personen, die die Wahrheit herausfinden wollen). Mit ihnen gemeinsam löse ich dann den Fall. Dabei kann es passieren, dass sich der Mörder auch für mich bis zum letzten Moment nicht zu erkennen gibt. Spannend!

2.      Ich veräpple meine Leser nie! Ich habe immer eine Menge Verdächtige, das Knäul der Vermutungen, Verdächtigungen und Verdächtigen wird immer dichter, aber ich wühle mich schlussendlich (Nach dem Schreiben der Rohfassung) selbst noch ein paar Mal durch – heißt ich lese mein eigenes Verwirrspiel so oft, bis ich mir sicher bin, dass alle gelegten Spuren auch wirklich zusammenpassen und nicht nur zur Verwirrung geschrieben wurden. (Und da mache ich dann doch Notizen, sonst muss ich ja jedes Mal von vorn anfangen 😊)

3.      Ich überlasse mich und meine Geschichten vollkommen dem Zufall. Deswegen habe ich auch Probleme eine Zusammenarbeit mit einem Publikumsverlag zu ergattern. Meine Agentin schlägt manchmal die Hände über dem Kopf zusammen, weil ich zwar gut und spannend schreibe, aber mit dieser Art der Arbeitsauffassung scheinbar nicht vermittelbar bin. Da aber mein Motto heißt – nichts ist tödlicher als Langeweile, muss ich so arbeiten. Wenn ich schon wüsste, wie die Geschichte ausgeht, ich würde sie nicht schreiben. Was wiederum heißt, dass ich Monate gar nichts schreibe und dann wie besessen, da ich ohne Notizen dranbleiben muss, um nicht den Überblick zu verlieren. (Nicht einfach für mich, nicht einfach für meine Familie …)

 

Wer mich gern mal in einem jüngst erschienen Interview bei Radio Hörbahn selbst erleben will, folge dem Link unten. Dort werden auch noch andere Seiten von mir aufgedeckt, die nichts mit meinen drei Besonderheiten zu tun haben. Teil eins des Beitrags ist eine kurze Lesung aus Die Lüge von Amergin Manor, dem Buch, was ich euch im weiteren Verlauf der Messe vorstellen möchte, Teil zwei das Interview. Ich wünsche euch viel Spaß damit! https://bit.ly/2ox6HzT

 

So, meine Lieben, ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick verschaffen, wer Antonia Günder-Freytag ist und würde mich über ein Feedback freuen. Fragen und Anregungen sind erwünscht ich werde mir Mühe geben, alle zeitnah zu beantworten und freue mich auf eure Zeilen! Wer dieses nicht öffentlich machen möchte, ist herzlich eingeladen mir auf antonia.guender.freytag@gmail.com zu schreiben!

Herzliche Grüße

Antonia

(die jetzt dringend eine Tasse Kaffee braucht!)

Tag 2

#obm2019Halle1c

@onlinebuchmesse

 

(7.11.2019)

Vorstellung des Buches

Na, noch alle da, oder habe ich euch allein mit der Fülle meiner Informationen gestern erschlagen?

Heute geht es nicht mehr um mich, als Person, sondern um mein Buch.

Die Lüge von Amergin Manor https://amzn.to/336tRMA

Der Thriller spielt im County Donegal im nordwestlichsten Teil der Republik Irland. Wie ich darauf komme, meinen Thriller dort anzusiedeln?

Wer gestern keine Zeit gefunden hat, in mein Interview reinzuhören https://bit.ly/2ox6HzT– mein Vater lebte dort viele Jahre und ich habe ihn oft besucht und dann selbst, wie die Heldin meines Romans nach seinem Tod das Erbe angetreten. (Natürlich kein Herrenhaus und keine Reichtümer – eher Ärger mit den Behörden und den Nachlassverwaltern)

Gemeinsam mit meiner Schwester fuhren wir ein letztes Mal an die malerische Küste Donegals und dort, gerade mit dem Ärger und dem Unwohlsein, das solch eine Hausauflösung mit sich bringt, entstand die Idee zu diesem Thriller. Ich persönlich liebe Bücher, in denen es ein wenig unheimlich wird, die Treppenstufen knarren, sich die Haare aufstellen und man froh ist, gemütlich unter seiner Decke, im sicheren Zuhause zu liegen.

Was lag also näher, als einen Thriller zu schreiben, der auf der einen Seite die Schönheit Irlands und die Eigenheiten der Iren aufzunehmen und auf der anderen Seite ein grandioses Versteckspiel der wahren Motivationen und Lügen zu stricken? Dazu eine Prise Grusel, eine gute Portion Liebe und einen Hauch von Sex. Ich habe es geliebt, dieses Buch zu schreiben, auch wenn es mich manch schlaflose Nacht gekostet hat – mal ganz abgesehen von vielen Stunden am Manuskript selbst, diese allerdings abgeleistet unter Tags, da ich bevorzugt morgens schreibe. (Da ist es dann auch nicht so gruselig, wenn die Stufen knarren, oder Türen geschlossen sind, die meine Heldin gerade geöffnet hat.)

Ich will euch gern einen kurzen Überblick in Form des Klappentextes geben, damit ihr wisst, worauf ihr euch einlasst.

To seek the truth - Die Wahrheit suchen

Wer dem Wappenspruch der irischen McSheas befolgt, lebt gefährlich.

Als Jolanda von ihrem totgeglaubten Vater ein Herrenhaus erbt, ist sie außer sich.

Wieso hat ihre Mutter nie von ihrem irischen Vater gesprochen?

Kaum in Irland angekommen, häufen sich die mysteriösen Vorfälle. Wer will sie glauben lassen, dass der Geist der verstorbenen Lady Eliza keine andere Frau auf Amergin Manor duldet?

Ist es der unnahbare Verwalter Farell, oder gar der charmante Künstler Jason? Jolanda will das nicht wahrhaben, vor allem, weil sie gerade dabei ist, ihr Herz in Irland zu verlieren...

Aber wer versucht dann, sie in den Irrsinn zu treiben - oder gar in den Tod?

Das Cover – ich liebe dieses Cover meiner lieben Freundin Brigitte Mitterrutzner. Ich finde, man kann erkennen mit welcher Begeisterung sie das Cover für das Buch erstellt hat. Glücklicherweise macht sie mir ebenfalls das Cover für den zweiten Teil, der demnächst erscheinen wird. Ich freue mich schon riesig, ihn euch bald vorstellen zu dürfen!

Die Lüge von Amergin Manor gibt es Momentan beim großen A……….. only. Als Printausgabe und als E-Book. Wer allerdings keine Lust hat, diesen Riesen zu unterstützen, wendet sich bitte ohne Scheu an mich direkt. Ich verschicke das Buch portofrei und signiert. Ebenso bekommt ihr von mir das E-Book zugesandt. (mobi, epub, pdf) ganz nach euren Wünschen.

Bitte schreibt mich direkt an: antonia.guender.freytag@gmail.com oder über facebook eine kurze persönliche Nachricht reicht. https://www.facebook.com/Antonia.Guender.Freytag/

Wer Fragen hat, Anmerkungen oder auch einfach nur einen lieben Gruß – ich freue mich auch über ein Like auf meiner Seite oder einfach nur von euch zu lesen … Ansonsten komme ich mir hier ein wenig vor, wie der Rufer in der Wüste.

Herzliche Grüße

Eure Antonia

Tag 3

#obm2019Halle1c

@onlinebuchmesse

08.11.2019

 

Hinter den Kulissen ....

 

Der dritte Tag der  Onlinebuchmesse 2019

Hallo ihr Lieben, es geht in den dritten Tag! Ich hoffe, ich habe euch bisher gut unterhalten und ihr seid noch da!

Heute will ich ein wenig, wie es in der Tagesaufgabe hieß, aus dem Nähkästchen plaudern.

Jedes Genre hat seine Eigenheiten und Regeln so lernt man es. Ich gebe mir auch jedes Mal wirklich Mühe, mich daran zu halten, aber bisher ist es mir nur einmal – in meiner Krimireihe um Kommissar Konrad von Kamm, der in München ermittelt, gelungen.

Ich bin irgendwie, so will es mir scheinen, ein Crossover - Schreiber. Will ich einen Vampirroman schreiben, kommen mir Heilige dazwischen.

Will ich einen Irlandthriller schreiben, kommt mir der Geist der Lady Eliza in die Quere. Ich persönlich mag es, wenn sich das Genre ein wenig mischt, habe aber auch schon erlebt, dass ich Leser damit enttäuscht habe. Auf der anderen Seite waren viele Leser von den Geschichten, die nun etwas anderes waren, begeistert. Was soll man also tun?

Ich glaube, ich kann gar nichts tun. Es überkommt mich, die Idee, der Geistesblitz ist da und ich kann ihn nicht mehr abschütteln – ihr müsst mich einfach so lesen, wie ich bin.

Mir selbst bereitet es in dem Moment, da ich ein wenig abseits des Mainstreams wandle, so viel Vergnügen, dass es fast zu einer Sucht wird.

Ich liebe es, wenn der Moment beim Schreiben kommt, wo ich für mich sage – ja, das ist genial. Das macht Spaß, das ist gruselig, anders, erstaunlich, oder auch vollkommen irr. Dann sitze ich vor meinem Computer, mein Herzschlag erhöht sich, in meinem Kopf rauscht es und ich möchte eigentlich auf einmal ohne Pause den ganzen Text aufschreiben. Es ist dann, als würde er mir diktiert, als wäre ich nur noch das ausführende Element.

Ferngesteuert. Losgelöst. Das macht Spaß – halten Sie sich fest, das ist wie bei Karussellfahren uuund es geht los...

Ein komisches Gefühl im Magen (wahrscheinlich Hunger) und einen heißen Kopf, Nervosität und Anspannung bis in die Haarspitzen, erhöhter Blutdruck, schneller Herzschlag. (Ein Arzt würde mir in dem Zustand wahrscheinlich gleich was spritzen.)

Die Rückseite der Medaille: Ja, es gibt sie. Wie bei allem im Leben. Zweifel. Finden das andere auch gut, oder spinne ich mir nur was zusammen? Versteht mich überhaupt jemand? Wer soll das denn lesen? Ich sollte meiner Leserschaft treu bleiben …

Und schwupps, wenn mir in der Nacht wieder eine besondere Idee gekommen ist, sind alles Sorgen wie weggeblasen und es geht weiter auf dem Karussell.

Bremsen gibt es allerdings bei diesem Karussell auch – nicht nur der Zweifel bremst, sondern auch andere Dinge. Wie zum Beispiel Zeiten. Da ich ja nicht im Vorfeld plane, kann es vorkommen, dass meine Heldin plötzlich 12 Monate schwanger ist. 😊 Da muss ich natürlich gleich eingreifen, sonst geht mir das Gerüst der Geschichte verloren.

Was mich auch noch ausbremst, ganz ehrlich? Liebesszenen. Normalerweise blende ich ja ab, aber bei Die Lüge von Amergin Manor habe ich ausnahmsweise sozusagen draufgehalten. Keine einfache Übung für mich.

Schreibt mir doch, ob es für euch wichtig ist, dass man bei solch einem intimen Moment dabei ist – ich mische ja gern Genre, aber bin dankbar, wenn ich das Genre Liebesroman so wenig wie möglich in meine Thriller und Krimis einbringen muss – braucht ihr Liebesszenen, oder glaubt ihr mir auch so, dass sich die Protagonisten lieben?

Jetzt wisst ihr wieder ein wenig mehr … Wenn ihr noch Fragen habt, nur her damit! Ich bin die ganzen fünf Tage für euch da, um nichts anders zu tun, als sie euch zu beantworten.

Ja, bitte?

Liebe Grüße

Antonia

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Tag 4

#obm2019Halle1c Onlinebuchmesse
Guten Morgen ihr Lieben! Immer noch alle da - das ist lieb 
Heute soll ich euch 7 Fakten über erzählen, die noch niemand wusste ...
Schon wieder etwas zum sich die Haare raufen ...
Okay, ich probiere es:
1. Während der Entstehung von "Die Lüge von Amergin Manor" sind mindestens 379 Tüten Gummibärchen verschlungen worden.


2. Dazu wurden 1517 große Tassen hufeisenstarker Kaffee getrunken, vergessen, kaltgetrunken, oder umgeworfen worden.
3.In der Zeit bin ich 1137 Kilometer spazieren gegangen. Nicht eingerechnet sind die 189 Kilometer, die ich im Wohnzimmer im Kreis gelaufen bin, während ich nach dem richtigen Wort suchte. (Habe ich euch schon erzählt, dass ich die blöde Angewohnheit habe, mitten im Satz aufzuspringen und im Kreis zu rennen, wenn mir das richtige Wort nicht einfällt - hat schon erstaunliche Fast-Unfälle deswegen gegeben)
4. Während der Entstehungszeit von Amergin Manor habe ich mein liebstes Kuschelwesen - Arwen, ein deutsches Reitpony einschläfern lassen müssen (Hüftbruch) und nach längerer Trauerzeit vom Schicksal meine drei Kuschel-Shetland-Zirkus-Ponys und meine entzückende Hundedame Kira aus Rumänien bekommen. (ausgleichende Gerechtigkeit - meine Trauer gegen viel Liebe - ein Dach über den Kopf für alle vier gegen viel Liebe )
5. Ich habe das ganze Buch zunächst per Hand geschrieben. (Jaul...)
6. Da es meine Agentur nicht bei Verlagen unterbringen konnte, haben wir uns gemeinsam dazu entschieden es im Alleingang zu machen.
7. Da es dann solch ein Erfolg war, gibt es eine Fortsetzung, die ich wieder auf die gleiche Art geschrieben habe - Gummibärchen - Kaffeetötend, sozusagen bis Hamburg laufend und per Hand.

Jetzt seht ihr mal, was ich leide  Nur, um euch eure Freizeit zu versüßen...
Nein, ich schreibe einfach zu gern und erzähle meine Geschichten! Ich hoffe, das merkt man!
Ganz liebe Grüße und bis morgen
Antonia

 

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Tag 5

Der letzte Tag der Onlinebuchmesse 2019 wird eingeläutet ... Worum geht es diesmal? Um Pleiten, Pech und Pannen.
Wer kennt sie nicht?
Seitdem 2014 mein erstes Buch veröffentlicht wurde, hat es sicherlich viele Pleiten, Pech und Pannen gegeben. Ich habe sie mir nicht gemerkt. Sicherlich ist mir mal ein ungesicherter Text flöten gegangen, reihenweise Verlagsabsagen eingetrudelt, es hat eine Reihe Enttäuschungen, Versprechen, die nie gehalten wurden, gegeben.
Rausgeschmissenes Geld für Dienstleistungen, die nie eingehalten wurden. Klagen, sich wehren? Möglich, aber wahrscheinlich wirft man noch mehr Geld hinterher, als etwas zu erreichen.
Was ich sagen will, was mir wichtig ist: Es gibt sie die PPP, aber man sollte sie als Autor wegstecken können, sonst ist man dazu verdammt, seine gesamte Energie darauf zu verwenden, statt sie in neue Projekte zu stecken.
Es ist ein hartes Stück Arbeit, bis man ein Buch fertig hat. Nicht nur das Schreiben, das ist noch der angenehmste Teil im ganzen Prozedere.
Wenn ich mir jetzt auch noch die Mühe machte, mir die gesamten PPP zu merken, sie mir wirklich zu Herzen zu nehmen, ich wäre ein armer Wicht.
Ich haue auf den Tisch, ich bekomme einen Wutanfall, ich hänge einen Abend irgendeinem armen Menschen in den Ohren und klage mein Leid ... Und dann muss auch wieder gut sein. Abhaken, vergessen. (Nicht soweit vergessen, dass man den selben Fehler noch mal macht!)
Es gibt da draußen auch so viel Gutes, tolle Leute und Kollegen, die einen unterstützen, die helfen. Das sollte man sich merken. Die Nachricht eines Lesers, wie toll er das Buch gefunden hat ...
Ein Foto, das dein Buch zeigt und das jemand einfach so postet und schreibt, wie sehr er es toll findet.
Die Einladung, ob man bei einem Event mitmachen mag ...
Einfach das Gefühl, das Leute an dich denken, auch wenn sie dich nie persönlich kennengelernt haben.
Diese unglaubliche Gefühl sollte im Vordergrund bleiben. Darum schreibt man. Nicht, um sich PPP zu merken.
Okay, okay, ich sehe schon, die Sensationslüsternen unter euch erwarten jetzt trotzdem eine Panne ...
Ihr sollt sie bekommen: Ich habe mir einmal beim Schreiben eine Brandblase an der Oberlippe geholt, die mich zu mehreren Stunden Diät zwang.
Wie das? Die Glaswasserflasche stand genau unter meiner Schreibtischlampe. Blicklos griff ich nach ihr und nahm einen großen Schluck, den ich fast über meinen Laptop gespuckt hätte. Nur meine damenhafte Erziehung hielt mich davon ab.
Der Schreck und der Schmerz waren beeindruckend. Das habe ich mir eindeutig gemerkt. Heute halte ich lieber meinen hufeisenstarken Kaffee unter dieser Lampe warm ...
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